Erfahrungsberichte – Hunde erziehen in Plankstadt und Umgebung

Unser Milo ist ein "Second Hand Hund" und kam aus schwierigen Verhältnissen.

Er war schon immer sehr ängstlich und unsicher, manchmal auch aggressiv. Nach vielen Versuchen mit anderen HundetrainerInnen und diversen Hundeschulen sind wir schließlich bei Judith gelandet.

Zu Beginn waren wir etwas skeptisch, was die Art und Weise der Hundeerziehung betraf. Doch die Neugier siegte und jetzt sind wir von ihrem Konzept und den Methoden voll überzeugt.

Seit wir bei Judith im Hundetraining sind, haben wir eine ganz andere Sicht auf Milo bekommen. Judith eröffnet uns neue Perspektiven im Umgang mit Ihm, die wir so vorher nicht kannten.

Wir lernen Milo besser zu verstehen und artgerecht auf sein Verhalten zu reagieren. Kleine Fortschritte zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind und wir bleiben weiterhin am Ball.

Wir würden uns immer wieder für Judith entscheiden. Ein dreifaches "Wau,Wau,Wau". Herzliche Grüße aus Sandhausen Volker und Sabine mit Milo

Bereits bei ihrem ersten Hausbesich hat unser Training mit Judith begonnen. Schnell hat uns Judith vermittelt, dass es am wichtigsten ist, mit Ruhe und Geduld "dran" zu bleiben und das Gelernte vor dem nächsten Trainingsziel erst einmal zu festigen. Besonders hilfreich war es, dass wir konkrete Aufgaben bekommen haben, die wir bis zum nächsten Termin üben konnten. So machten wir langsam aber stetig Fortschritte. Zwischenzeitlich hat sich unser Schlappohr zu einem tollen Begleiter in Alltag und Büro entwickelt. Und auch als Team sind wir bei gemeinsamen Aktivitäten, wie der Dummysuche oder dem Meistern eines Parcours, stetig zusammen gewachen. Wir haben gelernt, die Körpersprache unseres Hundes besser zu lesen, sein Verhalten besser zu verstehen und angemessen auf seine Bedürfnisse einzugehen. Judith hat uns geholfen eine "klare Linie" zu behalten und dabei den individuellen Charakter und die Veranlagung unseres Hundes zu berücksichtigen. 

Vielen Dank, liebe Judith, für deinen erfahrenen Blick, deine Geduld und dein Vertrauen in unser Mensch- Hund Team. Wir bleiben "lernbereit" und freuen uns darauf, uns mit deiner Unterstützung jeden Tag ein bisschen weiter zu entwickeln.

Wir haben uns für eine große Schweizer Sennenhündin entschieden, die schon aufgrund ihrer Rassenzugehörigkeit sehr groß und schwer wird.

Judith hat uns das Verständnis für einen territorialen Hund gut vermittelt und Hilfestellungen gegeben, so dass wir diesen großen Hund mit leichter Hand führen können. 

Auf der Suche nach einer Hundetrainerin sind wir auf die Internetseite von Judith gestoßen. Nach dem ersten telefonischen Kontakt mit Judith war schon klar, dass die Chemie stimmt.

Das Ganze wurde beim persönlichen Kennenlernen bestätigt. Judith ist eine sehr herzliche, sympathische und kompetente Hundeerziehungsberaterin, die nicht nur den Hund, unserem Mexikanischen Nackthund,  da abholt, wo er steht, sondern auch Frauchen und Herrchen. Judith erklärt alles sehr genau und anschaulich. Sie hatte in unseren Einezlstunden immer ein offenes Ohr für uns und hat mit ihrem Fachwissen dazu beigetragen, dass wir große Fortschritte mit Bobby gemacht haben.

Vielen lieben Dank dafür, liebe Judith. Wir üben weiter und weiter....

Simone und MIchael mit Bobby

Ich hatte mir zwar schon als Kind einen Hund gewünscht, konnte mir diesen Traum aber erst Jahre später erfüllen. Bevor dann unser drittes Kind (mit Fell) tatsächlich bei uns einziehen konnte,  hatten wir uns als Familie sehr viele Gedanken gemacht und auch so einiges gelesen. Ich dachte eigentlich, wir wären gut vorbereitet. Dann kam Charly und quasi zeitgleich brach die COVID- 19 Pandemie aus. Dies bedeutete für uns einen ziemoch intensiven Start mit Homescholling, Homeoffice und Lockdown. Letztendlich haben wir rückblickend vieles richtig gemacht. Allerdings auch einiges nicht. Unser Havaneser wurde immer unruhiger und lauter.

Charly und ich kamen dann auf Empfehlung zu Judith und ich bin sehr dankbar dafür. Dank Judith habe ich sehr vieles gelernt. Ich konnte schon nach kurzer Zeit meinen kleinen "Kontrolleti" besser verstehen und somit auch besser auf sein Verhalten reagieren. Die kleine, sensible Fellnase ist viel entspannter geworden und kann nun zu Hause in Ruhe schlafen, auch wenn mal wieder eine Horde Kinder durchs Haus rennt....

Charly ist nach wir vor mein Traumhund und ich kann die Zeit mit ihm nun noch mehr genießen. Danke Judith

Xenia kam zu uns nach fast einem Jahr Wartezeit. Damit will ich sagen, dieser Hund war geplant. Bei insgesamt 6 Kindern in der Hausgemeinschaft haben wir uns die Sache mit Hund lang überlegt. Ich hatte Bücher gelesen, mit Leuten gesprochen, geforscht, was für ein Hund passt. Kurzum: meiner Mama und mir war klar, dass wir in die Erziehung des kleinen Fellbündels investieren wollen und müssen. Also suchten wir uns schon vor Ankunft des Welpen eine Hundetrainerin. So führten wir uns zunächst gut gewappnet. Doch Erfahrung hatten wir keine und natürlich waren wir unsicher. Bei der ersten Trainerin lernten wir unsere kleine Welpendame für alles zu belohnen. Bei ein paar Basics klappte das damit, der Hund war schlau und z. B. bald stubenrein oder kam tatsächlich bei "Markerwort" Click und Belohnung zurück. Dennoch fühlten wir uns immer hilfloser bei Knackpunkten in unserem zusammenleben. Immer ausgefeiltere Szenarien sollten wir "markern" aber "Click" und gekonnter Leckerliwurf musste genau zum richtigen Zeitpunkt erfolgen, damit die Konditionierung funktioniert. Im Nachhinein können wir jetzt erleichtert sagen: Was war das für ein Krampf! Unser Hund wurde ebenso unsicher und verkrampft wie wir. Xenia lief uns in der Wohnung immer noch hinterher. Allein bleiben wenigstens kurz oder auch nur in einem anderen Zimmer als wir war nach Monaten noch immer schwierig.

Wenn jemand in die Wohnung kam, bellte sie laut und viel regte sich sehr auf und wir wussten kaum, wie wir sie beruhigen können. Auch im Garten fing es an, dass sie anschlug, sobald am Grundstück jemand vorbeilief. Sie dabei mit Leckerli abzulenken, wurde immer unsinniger und wirkungsloser in unsern Augen. Bedrückend für uns war aber, dass sie schlecht fraß, ihr Futter aus dem Napf schien sie nie zu befriedigen. 

Und dann kam Judith. Ein Flyer beim Tierarzt und das dumpfe Gefühl, auf der Stelle zu treten, ließen mich anrufen. Da war Xenia ein halbes Jahr bei uns. 

Nun, wieder ein halbes Jahr später, sind wir und unsere Hündin ein Team. Wir lernten von Judith zu erkennen, wenn Xenia unsicher ist und was sie eigentlich verunsichert, wir ihr territoriales Verhalten einzuordnen ist und wie wir sei, obwohl wir dachten, es sei von der Rasse her eigentlich 2 wenig Jagdtrieb" vorhanden, doch genau darin fördern können. Zunächst mal waren wir baff, dass wir nun "jagen" gehen und sich dadurch unsere Probleme lösen sollen apportieren fand ich gut, wir hatten auch Lust, mit unserem Hund was zu erleben, klar - aber wie soll dadurch das Kontrollbedürfnis unseres Hundes weniger werden, wenn jemand zur Tür rein kommt?

Das haben wir dann erlebt, eine spannende Reise begann! Erst mal haben wir Menschen viel gelernt von Judith - ja, sie kennt sich aus mit Hunden, aber sie mag auch Menschen und kann sich auch gut in sie hinein versetzen. Sie hat "Tacheles" geredet, aber eben wirklich mit Herz und Verstand, das hat ihr rasch unser Vertrauen eingebracht. 

Es ist herrliche, mit drei Dummys im Gepäck in den Wald zu marschieren und gemeinsam eine Fährte zu legen- und zu erleben, wie Xenia ganz in ihrem Element ist und der Spur folgt. Und dann der Moment, wenn wir mit ihr die Beute teilen, das Gelände sichern und sie selig aus ihrem Beutel frisst. Jeden Tag ist das für uns beide, meinen Mann und mich so ein stiller Glücksmoment geworden, wir sind gemeinsam mit unserem Hund als ein Team auf einem gemeinsamen Abenteuer und können uns aufeinander verlassen. Und da begannen wir zu spüren und zu begreifen, wie das funktionieren kann. Wir lernten über die gemeinsame Jagd, Xenis die "Hundeeltern" zu sein, die ihr Sicherheit geben, deren Körpersprache sie nun verstehen kann, weil vor von Judith lernen konnten, was es dazu braucht. Und da konnte unser Hund aufatmen, loslassen, musste nicht mehr versuchen, uns zu kontrollieren und davon eigentlich ziemlich überfordert sein.

Und das hat dann tatsächlich unser zusammen leben auch zu Hause Stück für Stück sehr nachhaltig verändert!! Wenn Xenia sich aufregt, können wir durch Körpersprache oder nur noch wenig vor allem Signalen meist schnell die Situation klären und sie so für den Hund entspannen. Xenia vertraut uns jetzt und überlässt uns mittlerweile meist gern die Kontrolle. Sie hat ohnehin gelernt, dass unser Zuhause ihre "Höhle" ist, dort ruht und schläft sie, Action ist draußen. Sie ist eine ruhige und entspannte Zeitgenossin geworden, das zusammen leben mit ihr bereitet uns einfach Freude- und die gelungene Bindung, die die Belohnung für beide Seiten, Leckerlis brauchen wir nicht mehr. Das ist hochgradig erfüllend und befriedigend. Und es leuchte mir ein - meinem Herz und meinem Verstand: ich sehe das Wesen meiner Hündin und habe nun das Gefühl, ich kenne sie - und konditioniere sie nicht nur, weil Hunde eben "verknüpfen statt lernen". Das stimmt sicher auch, dennoch haben wir nun noch deutlich mehr Handlungsoptionen - und Felder im Umgang mit dem Hund dazu gewonnen. 

Danke dir Judith, für all deine Impulse, deine Zuversicht und dein "dran bleiben". Der Prozess geht weiter, wir sind mittendrin, aber schon jetzt für jeden Schritt auf diesem Weg dankbar. 

Maike Moreau und Eugen Gerein

Wir sind mit unserem Hund Sammy seit Mai 2021 bei Judith und er hat schon sehr viel gelernt, vor allem durch die Einzelstunden. 

Mit Judith geht es sehr um Beziehung und Bindung und das vor allem unter dem Aspekt, dass der Hund ein sozial lebender Beutegreifer ist. Es geht daher vor allem um eine für den Hund sinnvolle Beschäftigung, durch welche Beziehung und Erziehung stattfinden. 

Mit Judith und unserem Hund Sammy gehen wir daher vor allem auf die Jagd nach Futterdummy. Es wird gesucht, apportiert, reviert. Das Sitz, Platz, warten u. s. w. lernt sich dabei von ganz alleine und ganz ohne Clicker oder Leckerlies.

Alles braucht seine Zeit und jeder Hund ist anders, daran erinnert uns Judith stets. Sie lehrt uns Geduld und Zuversicht, gibt kritische Anmerkungen, regt zum Nachdenken an (auch unseren Sammy), unterstützt uns in schwierigen Phasen und ermutigt stets "dran" zu bleiben.

Wir freuen uns auf die nächste Etappe und bleiben mit ihr "dran".

Kristin, Steven und Sammy

Die Zusammenarbeit mit Judith hat mir viel Spaß gemacht. Judith besitzt ein großes wissen, welches sie gezielt einsetzt. Sie kann sowohl den Menschen wie den Hund gut lesen und kann einem wertvolle Tipps geben. Ihre abwechslungsreichen Übungen konnte ich mit meinen Hunden im Alltag gut einbauen. 

Durch Judith lernte ich meine beiden Bolonkas neu kennen und habe gelernt, auf jeden Hund und seine individuellen Bedürfnisse einzugehen.

Vielen Dank Judith

Übung macht den Meister!

Wir sind so froh, dass wir Judith gefunden haben und verdanken Ihr so viel. Nach einer ruhigen und entspannten Welpenphase hat sich unser kleiner Ramy sehr verändert - die Pubertät und unsere Unwissenheit haben dazu ihren Beitrag geleistet. 

Plötzlich bellte er alles an, ob den Schatten an der Wand, den Fernseher oder andere Hunde, markierte er in der Wohnung (obwohl er eigentlich schon stubenrein war), er fraß nicht mehr richtig und an Rückruf war nicht mehr zu denken. Alles in allem ein sehr territorialer und auch unsicherer Hund. Wir wussten wirklich nicht mehr weiter. 

Nach einem kurzen Telefonat kam Judith zunächst zu uns nach Hause und hat sich viel Zeit für Ramy und uns genommen, um zu sehen, wie unser Umgang ist, wie er sich in seinem gewohnten Umfeld verhält, auch um einschätzen zu können, was wir brauchen und wie sie uns helfen kann. 

Zunächst haben wir in Einzelstunden gelernt, was Ramy eigentlich braucht, warum er bestimmte Verhaltensweisen zeigt und auch was ihm wirklich Spaß macht. 

Judith hat wirklich sehr viel Geduld gezeigt und ist in jeder Stunde voller Engagement dabei. 

Wir haben durch sie begriffen, dass Hundeerziehung kein Sprint, sondern ein Marathon ist und heute haben wir ein sehr harmonisches Zusammenleben mit einem Hund, der weiß, dass er sich auf uns als liebevolle, aber auch konsequente Hundeeltern verlassen kann.

Wir gehen auch jetzt noch ungefähr zwei Mal im Monat in Gruppenstunden, weil es Ramy so Spaß macht und er Judith und Tibo einfach liebt. 

Wir können Judith wirklich nur weiter empfehlen

Mein Wunsch: Moritz soll nicht einfach ein Haustier sein, sondern ein treuer Begleiter, mein bester Freund, mit dem ich viele schöne Momente teilen kann. 

Die Beziehung zu meinem Hund war mir unheimlich wichtig, weshalb ich mich für das Training bei Judith entschieden habe. Und was soll ich sagen, wir wurden nicht enttäuscht.

Erziehung mit Liebe und vor allem auch Verstand war genau das Richtige für uns. Judith hat uns von Anfang an begleitet und mir so viele wertvolle Tipps gegeben, die mir geholfen haben, Moritz zu verstehen und ihm zu vermitteln, was ich von ihm möchte. 

Moritz hat sich vom tollpatschigen und aufgeregten Welpen zu einem entspannten, liebevollen und aufmerksamen Junghund entwickelt, der mein Leben unbeschreiblich bereichert. Wir sind dir sehr dankbar, Judith und freuen uns auf alles, was noch kommt!

Seit wir zu Judith ins Hundetraining gehen, haben wir große Fortschritte gemacht. Wir hatten vor ihr schon drei andere Hundetrainer und bei keinem hat sich was geändert. 

Wir haben zwei ausgesetzte Hunde und beide waren sehr ängstlich, unsicher und haben alles angebellt, was sich bewegt hat. 

Durch wertvolle Tipps und das abwechslungsreiche Training hat sich die Beziehung zu unseren Hunden total verändert. Wir haben gelernt mit unseren Hunden über Körpersprache und aus der Sicht der Hunde zu kommunizieren. 

Dadurch sind beide viel ruhiger und ausgeglichener geworden. 

Seitdem haben wir wieder viel mehr Spaß mit unseren Hunden und gehen mit Freude zum Hundetraining. 

Wir können Judith wärmstens empfehlen!
Monika und Mario mit Chila& Dobby

Als wir letztes Jahr Tommy, 1,5 Jahre alt aus Sardinien bekamen, war uns schnell klar, dass wir trotz Hundeerfahrung professionelle Hilfe für dessen Erziehung benötigen. 

Unser Tommy war unsicher, hektisch, angespannt und völlig mit seiner neuen Situation überfordert, er fraß alles, was ihm in den Weg kam, schoss an der Leine voraus und war immer sehr aufgeregt. Aus Angst ging er auch aggressiv knurrend gegen Menschen. 

Auf der einen Seite war er devot, liebebedürftig auf der Suche nach Geborgenheit und auf der anderen Seite hatten wir durch seine Aggressivität und Aufmüpfigkeit Bedenken, dass er uns auf der Nase herum tanzen würde. Wir wussten nicht, wie wir uns aufgrund beider Ausprägungen verhalten sollten, um ihm nicht zu schaden und zusätzlich das Leben schwer zu machen, uns unser zusammen leben, zu belasten. 

Auf der Suche nach Hilfe kamen wir zur Hundeerziehungsberatung von Judith und vom ersten Termin an, der bei uns zu Hause stattfand, wurde alles besser.

Judiths Erziehungsberatung ist sehr empfehlenswert. Sie geht mit einer unglaublichen Souveränität und Ruhe individuell auf die Probleme des Hundes und der Besitzer:innen ein. Sie gibt wertvolle Tipps und Erläuterungen für die Entwicklung der Zusammengehörigkeit zwischen Hund und Mensch für ein harmonisches Zusammenleben. Ihre Anleitungen für Übungen zu Hause und unterwegs sind verständlich. Sie hat für alle Fragen und Probleme einen guten Rat und Hilfestellung. Wenn man umsetzt und übt, was Judith einem erklärt, dann klappt das auch. Das ist richtig toll und gibt uns und unserem Tommy immer wieder ein Hochgefühl. Judith ist einfach klasse und wir sind ihr sehr dankbar. Durch sie wurde uns schnell klar, dass mein Mann und ich deutlich mehr lernen müssen als unser Tommy und dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Wir gehen jetzt ein halbes Jahr zu Judith und werden dies auch weiterhin tun. Es macht viel Spaß und wir lernen ständig dazu. Unser Tommy ist völlig verwandelt und nicht wieder zu erkennen. Die Arbeit mit dem Dummy, die Suche und das Apportieren begeistern ihn sehr. Er macht das voller Eifer und Stolz. Er weiß jetzt auch, dass er sich auf uns verlassen kann, dass wir zusammen gehören und ihn beschützen. Wir genießen alle drei unser harmonisches Zusammenleben. Er ist in der Wohnung und draußen an der Leine entspannt, nicht mehr ängstlich und frisst nicht mehr alles, was seinen Weg kreuzt. Anderen Menschen gegenüber nähert sich der lustige, immer gut gelaunte Tommy jetzt vorsichtig, neugierig und freundlich. 

Liebe Judith, ohne dich hätten wir das nicht erreicht. Wir machen weiter. 

Gabi, Timm und Tommy

Als Judith unser Haus betrat, wusste ich, jetzt wird alles gut. 

Wir hatten uns alle sehr auf unsere kleine, goldene Retrieverhündin gefreut, doch schon nach ein paar Tagen wurde uns klar, das wird nicht einfach. Wir hatten uns natürlich vorbereitet auf diese Abenteuer auf vier Pfoten, viel gelesen und mit Hundebesitzern gesprochen. Doch all das führte zumindest in meinem Kopf letztendlich zu Verwirrung. Das große Ganze war irgendwie klar und auch die "fertig gebackene Hündin" lief vollkommen entspannt und ohne Leine an unserer Seite eine Hündin, die uns vertraut - so in unserm Kopf. 

Doch wie sollte aus dem kleinen Energiebündel diese Hündin werden? Wir hatten keine praktische Hundeerfahrung. Über eine Empfehlung kamen wir zu Judith. 

Von der ersten Minute an spürten wir ihre Souveränität und ihre profunde Erfahrung und vor allem spürten wir, unsere "Traumhündin" kann real werden! Keine Frage blieb unbeantwortet, immer eine Antwort, die einleuchtete und einfach umzusetzen war. Und der Erfolg ist sichtbar! 

In ihrem Training setzt Judith auf das unsichtbare Bnd, diese unsichtbare Leine, die es gilt zu knüpfen. Und sie macht immer wieder klar, dass dies nur entstehen kann, wenn wir lernen, dem Hund zu vertrauen und das, was wir mit unserer Hündin unternehmen, auch wirklich mit ihr unternehmen - eben gemeinsam als ein Rudel, sodass letztlich Emba auch uns ihr Vertrauen schenken kann.

Wir trainieren mit Judith seit 5 Monaten. Emba entwickelt sich super. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, mit ihr im Wald nach Dummys zu "jagen" und eben dieses Band zwischen ihr und uns zu spüren.

Ich kenne Judith seit drei Jahrzehnten und habe ihre Gabe als Hundeflüsterin sehr oft miterleben dürfen. Sie arbeitet ganzheitlich, die Beziehung zum Hund steht im Mittelpunkt und daraus entwickelt sich das Zusammenleben von Mensch und Tier. Judith kennt Hunde nicht nur, sie versteht sie und die Hunde wissen das! Jutta Hornung, Speyer

Für uns waren die Informationen von Judith unheimlich hilfreich, wir hatten zwar Hundeerfahrung, aber keine Welpenerfahrung. Hier konnte uns Judith gerade in der Anfangszeit sehr helfen, sie ist auch außerhalb einer Hundestunde bei Problemen für uns da gewesen und war immer mit gutem Rat an unserer Seite, was nicht selbstverständlich ist!

Durch Sie konnten wir in der Welpenerziehung einiges besser machen und das hat sich ausgezahlt. Wir kommen weiterhin gerne zu ihr!

Vor fast 2 Jahren haben wir unseren Familienzuwachs Amy, ein Rehpinschermädchen, als 4 Monate alter Welpe bekommen. Seither hat sich unser Familienleben sehr verändert. 

Natürlich besuchten wir eine Welpenschule und hatten gute Vorsätze für die Erziehung. Aber irgendwie klappte es nicht so richtig mit den Vorsätzen oder der Erziehungsmethode.

Bis ich durch Zufall von einer "Gassi-Bekanntschaft" die Adresse von Judith bekam und ich mich nach einiger Zeit für einen Termin bei Judith entschied. 

Hier bei Judith war alles anders als in der Hundeschule vorher. Judith erklärte mir die Hundewelt und Hundesprache von Amy und ich glaube, Sie erklärte auch Amy, was ich meinte. Jedenfalls verstand mich mein Hund von nun an besser. Judith versucht bei mir Konsequenz, Vertrauen und Verständnis für Amy zu entwickeln und zu festigen und mich zu einer guten Kommunikation mit Amy anzuleiten.

Inzwischen fühlen wir uns einfach gut aufgehoben und haben fast schon einen Suchtfaktor entwickelt, wenn mal die Hundeschule ausfällt. 

Abschließend sei gesagt: Judith versteht es einfach, ob Hund oder Mensch, Sie holt jeden dort ab, wo er gerade steht! Jetzt hat sich alles geändert, wir fühlen uns einfach gut aufgehoben und verstanden. 

Uns konnte nichts Besseres passieren.

Judith hat uns mit ihren klaren Empfehlungen sehr geholfen, Cooper besser in unser Familienleben zu integrieren und die Beziehung zu uns zu stärken. Toll finden wir vor allem, dass sie individuell auf die Probleme eingeht und uns zielführende Übungen zeigt. Judith weiß sehr gut mit Hunden umzugehen. Wir sind bei ihr superzufrieden und dankbar, Judith als Hundeerziehungsberaterin zu haben. Wir können die Hundeschule nur weiter empfehlen!

Vorab muss man sagen, dass wir zunächst von der forschen und klaren Ansprache in Judiths Trainingseinheiten überrascht waren - immerhin haben wir in ihren Welpenstunden angefangen. 

Aber jetzt, nachdem wir schon einige Monate mit Judith zusammen arbeiten, wissen wir, dass diese Herangehensweise sehr hilfreich für uns ist. 

Wir können uns dadurch viel besser in unseren Hund hineinversetzen und schneller begreifen, warum in welcher Situation wie gehandelt werden muss. Jede Einheit führt uns das aufs Neue vor Augen und mit jeder Einheit lernen wir als Hundebesitzer dazu - so macht es nicht nur dem Hund Spaß, sondern auch demjenigen am anderen Ende der Leine. 

Absolut empfehlenswertes Hundetraining in Plankstadt. Es macht sehr viel Spaß Jacqueline, Frank & Lui

Hallo, ich heiße Kipu und liebe es, an Judiths Hundestunden teilzunehmen. 

Besonders Spaß macht es mir das Dummy suchen, denn da darf ich meine Nase einsetzen und mich richtig konzentrieren. Wenn ich dann alle versteckten Beutel gefunden habe, freuen sich mein Frauchen, mein Herrchen und auch Judith. 

Auch die Agilitygeräte machen mir richtig Spaß. Da bin ich oft übermotiviert und lerne kontrollierter und aufmerksamer die Geräte zu benutzen. Wir machen aber auch andere Übungen z. B. an der Leine laufen und auf der Stelle warten. 

Für zu Hause habe ich gelernt, entspannter zu sein. So schlaf ich jetzt daheim ganz viel und muss nicht bei jedem Geräusch oder Bellen eines anderen Hundes zur Tür gehen und selber kontrollieren - ich vertraue jetzt meinen Leuten, dass sie alles im Blick haben. 

Bei Judith haben mein Frauchen und mein Herrchen und ich gelernt, aufmerksam füreinander zu sein und die Kommunkikation meiner Leute mit mir funktioniert viel besser. 

Mit klarer Körpersprache und wenigen Worten weiß ich, was sie von mir wollen 

Und ich hab mich mittlerweile richtig in Judith und auch in ihren Hund Tibo verliebt.

Hallo, mein Name ist Ziva,

Ziva heißt die Helle, Strahlende. Und das bin ich auch (das seht ihr ja auf meinem Foto). 

Aber nicht nur. Ich hab auch ein Geheimnis, das mich manchmal am Strahlen hindert. Ich bin nämlich-das habe ich inzwischen gelernt- ein "Second- Hand- Hund", ein Hund aus dem Tierschutz. Und alles, was ich in Rumänien erlebt habe, bevor ich nach Deutschland kam, ist ein Geheimnis.

Und die Judith, die weiß, wie man mit solchen Geheimnissen umgeht. Und das bringt sie meinen Frauchen bei. Es ist nämlich gar nicht so wichtig, alles zu wissen, was ich vorher erlebt habe. Am liebsten möchte ich das auch gerne einfach hinter mir lassen. Und jetzt lernen wir alle drei, wie das geht und wie aus mir ein fröhlicher und selbstbewusster Hund wird. 

Als ich vor vier Monaten hier ankam, war alles total neu für mich und das hat mir ziemlich Angst gemacht. Fahrräder, Spaziergänger, fremde Hunde, ein neues Zuhause mit Treppen zum Durchgucken einer Katze und zwei Frauchen, die ich auch nicht kannte. Die Judith hat meine Unsicherheit gut verstanden und meinen Frauchen erklärt, was ich brauche, damit ich mich wohlfühle und Sicherheit gewinne. Die beiden haben ganz viele gute Tipps bekommen und wir haben dann zusammen geübt: 

Ich muss jetzt Radfahrer und Spaziergänger nicht mehr anbellen oder hinterherspringen und vor Hundebegegnungen habe ich Respekt, aber nur noch selten Angst.

Ich kann auch schon ganz viel: an der Leine laufen, Futter suchen, sitz und platz und den ganzen Kram. Und vor allem lerne ich, meine Angst zu verlieren. Ich habe ja jetzt Menschen, die die Verantwortung für mich übernehmen. Denn das lernen sie mit der Judith zusammen. 

Inzwischen sind wir mein Frauchen, ich und die Katze schon richtig als Rudel zusammen gewachsen. Dabei hat Judith uns ganz viel geholfen. 

Meinen Frauchen gefällt es, mit der Judith zu arbeiten. Sie hat GEDULD und HUMOR und weiß ganz viel (die nennen das Kompetenz) und sie weiß, wie ich ticke. Deswegen mag ich Judith. 

Wie gut, dass es meine Frauchen, die Judith und ihren Tibo und die Hundegruppe jetzt in meinem Leben gibt. 

Da strahle ich!

Ich heiße Ella, bin eine mittlerweile 7 Monate alte Mischlingshündin aus dem Tierschutz. Als ich 5 Monate alt war, meinte meine Mama: So, du musst jetzt das Welpen ABC lernen und so kam ich zu Judith.

Die erste Stunde war ich noch ängstlich und zurückhaltend, da ich überhaupt nichts kannte. Aber beim zweiten Mal sah die Welt schon ganz anders aus, ich traute mich mehr und auch das Toben mit den Hundekumpels war echt cool.

Judith hatte immer ein besonderes Auge auf mich, da ich noch nicht so weit war wie der Rest der Bande. So durfte ich am Anfang etwas "leichtere" Übungen machen und diese wurden dann immer mehr gesteigert, dann kam leider Corona, aber auch da hat sich Judith was Tolles einfallen lassen. Aus Gruppenstunden wurden Einzelstunden. Danke hierfür, liebe Judith, denn ich möchte weiterhin am Ball bleiben und noch ganz viel von dir lernen.

Judith führte uns in die Welt der Hundesprache ein. Dank Ihr beschäftigen wir uns immer intensiver mit diesem Thema und begannen nicht nur den Hund zu verstehen, sondern lernten auch, wie der Hund uns verstand. Die Entwicklung, die unsere kleine unsichere "Kläfferin" gemacht hat, war enorm und immer, wenn wir neue Menschen kennenlernen, die loben, wie lieb sie ist und ganz ungläubig werden, wenn wir erzählen, wie sie ursprünglich sogar den Fahrstuhl vom Vorbesitzer verteidigt hat und auch bei uns bei jeder Sichtung eines Menschen ordentlich Rabatz machte, merken wir, wie weit wir schon gekommen sind. 

Nach unseren anfänglichen Einzelstunden Anfang des Jahres 2019 sind wir bei Ihrer Gruppenstunde (J)Aglility gelandet. Diese hat die Entwicklung von Piccolina auch kräftig unterstützt. Anfangs war gar nicht denkbar, dass sie einmal so selbstbewusst trotz anderer Hunde über den Platz und die Geräte flitzt. Aber mit jeder Stunde wurde sie entspannter und mutiger. 

Durch Judiths stets fröhliche und kompetente Art freuen wir uns seit über einem Jahr auf unser samstägliches kleines Hundeevent.

Ricky kam mit 8 Monaten aus dem Tierheim zu uns. Da er im Tierheim aufgewachsen ist, hatte er bis dahin kaum Erziehung genossen. 

Er war zwar per se kein Problemhund, aber ein ziemlich aufmüpfiger Freigeist, der zudem von der Welt so gut wie noch nichts gesehen hatte. 

Auf der Suche nach einem geeigneten Hundetraining hat uns Judith mit ihrem Konzept gleich überzeugt. Ihre Ratschläge sind stets plausibel und zeigen in der täglichen Anwendung schnell Wirkung.

Als wir das erste Mal mit Ricky eine Dummy Übung machen durften, haben wir direkt gemerkt, dass das für uns und unseren Hund das richtige Erziehungskonzept ist. 

Judiths Training ist stets angepasst an die individuellen und rassespezifischen Bedürfnisse der Hunde und auch die Besonderheiten der Besitzer. 

Seit eineinhalb Jahren besuchen wir Judith nun schon regelmäßig und machen Fortschritte, die wir uns nie hätten erträumen können. 

Vielen Dank, liebe Judith, dass du uns in allen Fragen rund um unseren Hund zur Seite stehst und unsere Anliegen immer ernst nimmst!

Mit 9 Wochen zog Elmo als Welpe bei uns ein. Die Frage nach der richtigen Erziehung hat uns früh beschäftigt. Noch bevor Elmo zu uns kam, haben wir uns nach einer passenden Hundeschule umgeschaut. In einem ortsansässigen Hundesportverein haben wir Elmo in der Welpengruppe angemeldet. Leider haben wir damals auf das Urteil der Hundetrainer vertraut und viel zu spät bemerkt, dass der Umgang in der Welpengruppe viel zu ruppig war. 

Von einem unguten Gefühl geprägt, haben wir uns nach einer weiteren Hundeschule umgeschaut. In der dortigen Welpengruppe durften nur von der Trainerin ausgewählte Hunde miteinander spielen. In einer dieser Stunden hat Elmo das gelernte Verhalten aus der alten Welpengruppe an den Tag gelegt. Er hat also jeden Hund, der seinen Weg gekreuzt hat, einfach umgerannt bzw. "umgebügelt". Daraufhin hat uns die damalige Trainerin von der restlichen Gruppe getrennt und uns erklärt, unser Hund sei aggressiv und dürfe an der restlichen Stunde nur noch von Weitem zuschauen. Eine Erklärung, Analyse, Handlungsempfehlung gab es nicht. An diesem Tag haben wir entschieden, auch diese Hundeschule nicht mehr aufzusuchen. Ab dort begann unsere Misere.

Wütend, verunsichert und orientierungslos haben wir uns also hilfesuchend irgendwann an eine dritte Hundetrainerin gewandt. Ein paar Trainingsansätze der dritten Trainerin waren sicher nicht verkehrt, aber zufrieden waren wir dennoch beide nicht. Alle drei Hundeschulen haben den Ansatz verfolgt, unserem Hund das ungewünschte Verhalten mit Leckerlis abzutrainieren. Keine der Trainerinnen hat jedoch die Ursachen für das gezeigte Verhalten hinterfragt bzw. uns erklärt, warum unser Hund manche Verhaltensweisen zeigt. 

Durch einen glücklichen Zufall sind wir dann an Judith geraten. Sie hat genau das gemacht!

Mit ihren Erziehungsmethoden und ihrer Verhaltensanalyse hat Judith uns wieder Mut gemacht. Im Gegensatz zu allen anderen Trainerinnen hat Judith damit begonnen, uns die positiven Eigenschaften von Elmo aufzuzeigen und uns erklärt, wie wir diese ausbauen können. Seitdem wir von ihr beispielsweise das richtige Apportieren gelernt haben und Elmo seiner Rasse entsprechend beschäftigt wird, ist er wesentlich ausgeglichener. Durch die neu aufgestellten Regeln, in- und außerhalb des Hauses haben wir heute einen sehr liebevollen und ausgeglichenen Hund. Die Umstellung auf die neuen Regeln ist uns nicht immer leicht gefallen. Heute sind wir jedoch sehr glücklich darüber, diesen Weg eingeschlagen zu haben.

Als Emil im Dezember 2017 bei uns einzog, wurde uns schnell klar, dass wir Unterstützung brauchen. Auch wenn Emil wie jeder Welpe gleich unser ganzes Herz an sich riss, so war es doch für uns schwierig, unsere beiden Jungs zusammen zu bringen. Ebenso hat Emil direkt seinen starken Charakter gezeigt.

Unseren ersten Hund Bo, holten wir 2014 als "Second-Hand-Hund" zu uns. Die ersten Jahre (leider noch ohne Judith) waren wir zumeist damit beschäftigt, seinen starken Jagdtrieb zu unterbinden und permanent an der Leinenführigkeit zu arbeiten. Eben jene Punkte, welche er in den elf Monaten zuvor leider nicht erlernen durfte. Wir merkten aber auch recht schnell, dass Bo unglaublich sensibel ist und viel Sicherheit im Alltag benötigt. Mit der Zeit hatten wir die "Problemchen" auf ein für uns bis dahin akzeptables Niveau reduzieren können, bis Emil kam.

Im Oktober 2017 fassten wir den Entschluss, dass nun ein zweiter Hund kommen kann. Wie es der Zufall so will, stießen wir im Bekanntenkreis auf Emil. Ein Welpe aus einem achtköpfigen, ungeplanten Wurf. Dass es etwas Mühe braucht, die "neue" Struktur zu finden, war uns klar. Zunächst gingen wir jedoch davon aus, dass wir das alleine schaffen, denn Bo haben wir ja auch "groß" bekommen.

Als die beiden dann das erste Mal aufeinandertrafen war die Freude doch eher einseitig. Bo war absolut nicht begeistert, dass da nun so ein kleiner schwarzer Kerl einzieht. Dies hat sich bemerkbar gemacht, indem sich Bo völlig zurückzog und auch das bis dahin Erlernte schlagartig verabschiedete. Emil war froh, einen "großen Bruder" im Haus zu haben, war aber zum damaligen Zeitpunkt mehr damit beschäftigt, uns zu kontrollieren, als über den Tag hinweg mal ein Auge zu zu machen. Als es dann nach einigen Wochen sich insofern zuspitzte, dass wir einen Hund hatten, der nichts mehr mit uns zu tun haben wollte und der andere nie zur Ruhe kam (an ein alleine lassen war gar nicht zu denken), stießen wir über eine Freundin auf Judith.

Es hat uns gerettet, dass wir auf sie gestoßen sind. :o)

Schon beim ersten Treffen bei uns zu Hause war schnell klar, dass Judith die zwei Jungs versteht und uns die nötigen Tipps geben kann, das Verhältnis zu Bo zu kitten und Emil zur Ruhe zu bringen. Schon nach wenigen Wochen hatten wir riesige Fortschritte gemacht. Im weiteren Trainingsverlauf haben wir nicht nur mit Dummy-Training begonnen, sondern unser Leben mit unseren Hunden hat sich komplett verändert. Zum Positiven! :o)

Bo geben wir die Sicherheit, die er braucht, um seine Ängste abzubauen und Emil können wir den nötigen Rahmen geben, in dem er erkennt, dass wir alles im Griff haben. Aber nicht nur die Hunde haben sich verändert, auch wir. Denn wie es so oft überall heißt: "Das Problem hängt auch am anderen Ende der Leine".

Auch wenn wir die "großen Baustellen" abgearbeitet haben, treffen wir uns noch heute sehr regelmäßig mit Judith, um am Dummy-Training zu arbeiten und uns weiter zu entwickeln. Judith hat ein ganz großes Herz, immer ein offenes Ohr und versteht Mensch und Hund. :o)

Seit knapp einem Jahr ist bei uns aus dem Tierheim das spanische Terrier-Mix-Mädchen Piccolina eingezogen. Fremde Menschen, aber auch Hunde - egal wo - wurden von ihr in der Regel angebellt und teils ist sie sogar bellend in deren Richtung gesprungen.

Wir haben bereits versucht, an verschiedenen "Stellschrauben" zu arbeiten - leider mit eher mäßigem Erfolg. Sicherlich auch, weil wir uns nicht immer einig waren und uns deswegen gegenseitig verunsicherten. Wir haben uns daher seit Anfang des Jahres an Judith gewandt.

Ihre Ratschläge sind nachvollziehbar und plausibel und wir konnten bereits erste kleine Erfolge feststellen. Allerdings mussten wir auch feststellen, dass vor allem wir noch sehr viel Nachholbedarf in Sachen "entspannt bleiben" und "das Bellen nicht negativ bewerten" haben.

Wir bedanken uns schon jetzt für den vielen Input :-)

Unsere beiden Goldschätze Meilo und Pepo sind beide, wie Judith immer sagt „Second-Hand Hunde“. 

Im Sommer 2016 kam zuerst unser Meilo in die Familie. Meilo ist ein Labrador-Bordercollie-Mischling, sehr selbstbewusst, lernwillig und aktiv. Nicht immer waren wir so konsequent, wie wir es hätten sein müssen, denn Meilo hat schon seinen eigenen Kopf und Willen. Als ein Jahr später unser kleiner Pepo dazu kam, war das Chaos perfekt. Beide Hunde könnten unterschiedlicher nicht sein. Pepo war bzw. ist ein Angsthund. Ihm macht alles Angst, was er nicht kennt und er ist daher schnell überfordert. Überfordert waren wir dann nach einem Jahr mit beiden Hunden auch. Daher riefen wir Judith zur Hilfe. Wir arbeiten jetzt rund ein halbes Jahr zusammen mit unseren Hunden. Für uns war das Wichtigste die Erkenntnis, dass wir jedem der beiden das geben müssen, was sie brauchen, auch getrennt voneinander und dass klare Regeln unumgänglich sind für ein Miteinander, vor allem eben mit zwei Hunden.

Meilo war zeitweise wirklich unterfordert bei uns. Durch diverse Jagd- und Teamspiele sei es das Revieren, Markieren, Suchspiele oder das Jagen an der Hetzangel, er war von allem was Judith uns beigebracht hat begeistert und nahm die tollen neuen Möglichkeiten der Teamarbeit sofort an. Wir haben das Gefühl, unserem Hund somit noch viel näher gekommen zu sein als vorher.

Bei unserem Pepi gestaltet sich die Sache ein wenig anders. Durch Judith haben wir gelernt, Pepo in seiner Angst ernst zu nehmen und ihn besser kennenzulernen. Oft haben wir versucht, ihn mit einzubinden, überall mitzunehmen, weil wir dachten, wir zeigen ihm die Welt und helfen ihm damit. Das Gegenteil war der Fall. Wir waren gestresst, weil der Hund nur gezogen hat und panisch durch die Gegend gelaufen ist. Und unser Pepi war gestresst und konnte kein Vertrauen fassen, da er einfach restlos überfordert war. Judith hat uns geholfen, unseren Hund besser zu verstehen. Wir muten dem kleinen Mann jetzt viel weniger zu, gehen viel kleinere Schritte zusammen. Pepo schläft seither besser, hat eine bessere Verdauung, ist ruhiger und noch verschmuster und anhänglicher als vorher. 

Das Abschaffen der Näpfe in der heimischen Küche und das ausschließliche Füttern aus den Dummys nach erfolgreicher „Jagd“ war anfangs etwas seltsam. Nach ein paar Wochen konnten wir es uns allerdings gar nicht mehr anders vorstellen. Beide Hunde hatten enormen Spaß daran, sich ihr Essen auch zu erarbeiten und nicht einfach nur den Napf vor die Nase gestellt zu bekommen.

Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Judith und können nur sagen Happy Dog macht auch Happy Besitzer.

Mit der Hilfe von Judith wurde aus unserem kleinen Wirbelwind ein ausgeglichenerer und entspannter Begleiter.

Sally ist nun 1 Jahr bei mir. Sie ist wie Judith zu sagen pflegt ein "Second-Hand-Hund" aus einem Tierheim in Spanien. Es war Liebe auf den ersten Blick und Sally zog bei uns zu Hause ein. Die ersten Wochen waren sehr schwierig, da Sally leider krank zu uns kam. Nachdem sich alles etwas beruhigt hatte, wollte ich mit Sally zusammen einige Dinge erlernen, natürlich auch um unsere Bindung zu stärken.

Wir haben uns einen Hundesportverein angesehen, allerdings ziemlich schnell festgestellt, dass dies nicht das Richtige war. So bin ich auf Judith gestoßen. Hier waren wir richtig! Die ersten Besuche fanden bei uns zu Hause und im gewohnten Umfeld statt. Judith hat mir als Hundeneuling unglaublich viele Tipps gegeben. Hat mir im Umgang mit Sally immer beratend und mutmachend zur Seite gestanden. Sie hat mir gezeigt, wie ich mit Sallys doch sehr quirligem Charakter umgehen kann und wenn nötig sie auch mal in die Schranken weisen kann.

Ich bin unheimlich stolz und sehr beeindruckt über die Fortschritte, die folgten und immer noch folgen. Es liegt noch einiges an Arbeit vor uns, aber wir sind auf dem besten Weg aus Sally und mir ein richtiges Team zu machen. Judith hat einen großen Anteil daran, da bei ihr Mensch und Tier in gleichem Maße geachtet und liebevoll unterstützt werden. Dafür an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön!!! Danke für Deine Geduld, Deine Tipps und Souveränität.

Als wir Chester zum ersten Mal gesehen haben, wussten wir eigentlich sofort, dass wir ihn zu uns nehmen möchten. Chester ist Menschen gegenüber sehr aufgeschlossen und neugierig, dies begeisterte uns sofort und überzeugte uns letztendlich auch, mit ihm ein harmonisches Zusammenleben gestalten zu können.

Die ersten Wochen mit ihm verliefen recht ruhig und er lernte erst einmal sein neues Zuhause kennen. Doch schon nach kurzer Zeit mussten wir uns dann dem vom Tierheim angekündigten "Sturkopf" stellen. 
Zusätzlich problematisch waren die unterschiedlichen "Erziehungsauffassungen" der Hundeeltern, wobei "Hundepapa" Regeln einführen wollte und "Hundemama" aus Mitleid über die Vergangenheit von Chester alle Regeln wieder ausgleichen wollte. Dies führte zu zusätzlichen Spannungen, nicht nur in der Hundeerziehung, sondern stellten auch den Haussegen insgesamt ordentlich auf die Probe.
 
Chester zeigte nach und nach immer mehr seine schwierigen Seiten, wurde des Öfteren aggressiv und biss auch mal zu, um seine "Rechte" durchzuboxen. Als "kleines Schoßhündchen" hatte er es in seinem bisherigen Leben nun mal nie gelernt, sich auf andere zu verlassen, zu vertrauen und auch einmal das Ruder aus der Hand zu geben.

Nach und nach mussten wir erst mal verkraften, was eigentlich alles in ihm steckt und wieso er wie handelt oder handeln möchte.
Um ganz ehrlich zu sein, wir waren sehr oft überfordert mit diesem noch so kleinen Zwerg und haben uns sehr oft gefragt, ob wir mit ihm und dieser Situation auf Dauer klar kommen können. Durch unsere Ratlosigkeit haben wir bereits nach 1 bis 2 Monaten Judith hinzugezogen.
 
Mittlerweile ist Chester ca. ein halbes Jahr bei uns und es hat sich sehr vieles getan.
 
Judith hat zunächst einmal eine Struktur in unseren Alltag gebracht und dadurch merkten wir, dass eine Struktur und ein geordnetes Zusammenleben sehr wichtig ist und es Chester auch guttut.
 
Täglich arbeiten wir nun an einem harmonischen Zusammenleben mit Chester und daran, klare Rollenverhältnisse mit ihm herzustellen. Dies ist nach wie vor nicht immer einfach und es wird wohl auch noch eine Weile dauern, bis Chester uns komplett vertraut und die Kontrolle komplett abgegeben hat.

Allerdings muss ich sagen, dass Judith eigentlich wirklich mit entscheidend dafür war, dass Chester immer noch bei uns ist! Sie hat mit uns so viele Dinge erarbeitet und an uns beobachtet, sie war ausschlaggebend dafür, dass wir grundlegende Dinge in der Hundeerziehung kennenlernten und umzusetzen lernten und sie hat immer ein offenes Ohr für uns!

In Sachen Hundeerziehung ist Judith für uns die Ansprechpartnerin Nummer eins und wir können ihr vertrauen und hin und wieder unser Herz bei ihr ausschütten. Verständnisvoll und ehrlich steht sie uns bei und hilft uns jederzeit weiter, wenn wir mit Chester mal wieder Hilfe benötigen.
 
Danke liebe Judith, dass du immer für uns drei da bist und uns wieder aufbaust! Danke für deine Ehrlichkeit und dein offenes Ohr!

Wir sind froh, dich zu kennen, denn nur mit dir konnten wir ein strukturiertes Zusammenleben mit Chester erarbeiten. Durch dein Wissen und dein Sachverständnis gelang es uns eigentlich erst, Chester richtig kennenzulernen und auf ihn einzugehen.
 
Danke für alles!!

Mit 8 Wochen zog unser Appenzeller-Labrador Welpe namens Blue bei uns ein und ist seitdem aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Blue war ein Welpe wie aus dem Bilderbuch: tapsig, verspielt, lernwillig, interessiert an allem und liebte Menschen und Tiere jeder Art.

Mit 7 Monaten hatten wir einen unschönen Tierarzttermin bei einer damals uns und Blue noch unbekannten Ärztin, welche das Leben unseres jungen Rüden von jetzt auf gleich völlig veränderte. Blue wurde zum Angsthund. Er hat kein Vertrauen mehr zu uns und bellt Fremde angsteinflößend an.

Mit Judiths Hilfe erarbeiten wir uns Stück für Stück das Vertrauen unseres Hundes zurück und das mit sichtlichem Erfolg. Nach 9 Monaten können wir mit ihm an der Leine ohne Probleme an Menschen vorbeigehen. Und so werden wir weiter mit deiner Hilfe trainieren. DANKE für deine Hilfe, liebe Judith!

Auf der Suche nach einer passenden Fellnase für unsere kleine Familie waren wir auf einen mittelgroßen, aktiven jungen Rüden (vorzugsweise einen Husky-Schäferhundmix) aus. Nachdem wir sämtliche Tierheime der Umgebung abgeklappert hatten, haben wir unsere kleine Wutz im letzten Tierheim auf unserer Liste gefunden.

Na ja, eigentlich hat sie ja uns gefunden und ausgesucht, denn unsere Trini ist alles andere als ein mittelgroßer Husky-Schäferhundmix (eine etwa 25 cm hohe Terrier-Mix-Hündin). Als sie in ihrem Zwinger ständig Männchen machte und sich so gefreut hatte, mit uns spazieren zu gehen, hat sich diese kleine Hündin mit unbekannter Vorgeschichte in unser Herz geschlichen und so war es um uns geschehen. Am 17.12 haben wir unser persönliches "Christkind" abholen und in ihr neues Zuhause bringen dürfen.

Da wir beide noch keinerlei Erfahrung mit Hundeerziehung hatten, stand für uns von Anfang an fest, dass wir uns sofort professionelle Hilfe holen, um ja nichts falsch zu machen. Nach kurzer Recherche wussten wir direkt, dass wir diesen neuen Lebensabschnitt gerne mit Judith bestreiten würden. Ihre Tipps, die super Hilfe zu jeder Zeit, ihre freundliche und offene Art, ihre kompetente und professionelle Ausstrahlung haben uns direkt Sicherheit im Umgang mit unserem neuen Rudelmitglied gegeben. Judith war und ist uns immer eine sehr große Hilfe und Beraterin in sämtlichen Fragen rund um den Hund.

Für sie war und ist es auch selbstverständlich, sich auch zwischen den Terminen Zeit für unsere individuellen Belange und akuten Nöte zu nehmen und dafür sind wir sehr dankbar! Ein Terriermix als Ersthund, dazu noch mit unbekannter Vorgeschichte ist schon eine große Herausforderung. Die wir aber bis jetz, Dank Judith, ganz gut gemeistert haben! Die Arbeit in unserem "Rudel" ist zwar noch lange nicht zu Ende, aber wir sind auf einem sehr guten Weg.

Vielen lieben Dank Judith, dass Du in diesem, für uns wichtigen Lebensabschnitt, an unserer Seite warst und uns immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden hast! Bleib so wie du bist!

Als Leia Anfang Juni 2018 zu uns kam, hatte sie Angst vor allem und wir konnten sie zu Hause nicht alleine lassen. Das war der Anlass, der uns zu Judith gebracht hat. Ihre Strategie wirkt nicht von heute auf morgen, aber wenn man daran bleibt und nicht aufgibt, sieht man schon die Ergebnisse (sogar früher, als man denkt). Sie hat uns unheimlich geholfen und wir würden sie zweifellos als Hundeerzieherin weiterempfehlen.

Wir haben die kleine Parson- Russell -Terrier Welpin "Especially Nikita Hitzblitz" mit 8 Wochen von der Züchterin übernommen. Als absolute Hundeneulinge gleich einen Terrier, ist eine bärenstarke Herausforderung. 

Da meine Kinder (fast) aus dem Haus waren, hatte ich Zeit und Energie für mein 3. Kind! Das war eine riesige Aufgabe, denn ein Terrier ist ein Terrier und kein Hund. Man braucht 1000 % Konsequenz und bekommt dann, wenn man als Chef anerkannt ist, einen drolligen, menschenfreundlichen, liebenswürdigen und verschmusten und mutigen Freund. Mein Problem waren Hundebegegnungen mit fremden Hunden. Durch negative Erlebnisse mit frei laufenden, fremden Hunden, die ja alle nichts tun und dann doch beißen, hatte ich dann meine liebe Not. Leider bin ich als Hundeneuling darauf reingefallen. Mein Terrier hat mir nicht mehr vertraut (ein Terrier greift an und versteckt sich nicht). Bis ich zu Judith in die Schule ging. Da ich einen Jagdhund habe, bekommt Nicki nun ihr Fressen erst nach der Arbeit im Futterbeutel. Das Vertrauen kehrt langsam zurück und ich kann, in angemessenem Abstand, an anderen Hunden vorbeigehen (leider nicht an ihren Erzfeinden) - ist mir mittlerweile auch egal.
Judith hat mich bestärkt, dass Nicki keine anderen Hunde braucht. Nur ihr Familien-Rudel und ihre alten Hundefreunde. Das reicht.

"O, wie süß!" hörten wir ständig, wenn wir mit unserem neun Wochen alten Riesenschnauzermädchen irgendwo auftauchten. Das fanden wir auch, aber wie viel Energie und Einfallsreichtum in so einem kleinen Wesen stecken, wurde uns recht bald bewusst, und so waren wir nach geraumer Zeit hilflos überfordert mit den ständigen, kreativen und uns nervenden Ideen unseres neuen Familienmitgliedes. 

Wenn die Not groß ist, schickt der Himmel manchmal einen Engel; in unserem Fall Frau Judith Amrein. Frau Amrein verstand es, mit viel Geduld nicht nur unseren Hund, sondern insbesondere auch uns als unbedarfte und inkonsequente Hundehalter freundlich und geduldig immer wieder zu führen und zu lenken. Durch sinnvolle und im Rudelverband übliche Beschäftigungen und Spiele lernten wir unserem Hund ohne Druck aber immer sehr logisch, das Rüstzeug für ein erfreuliches Hund-Mensch-Zusammenleben zu geben. Und so haben wir schon nach relativ kurzer Zeit spürbare Fortschritte erzielt. Kleinere "Durchhänger" unsererseits, wenn es mal wieder einen scheinbaren Rückschlag gab, wusste Frau Amrein jederzeit aufzufangen und erklärte uns zum hundertsten Mal das Vergessene, und schon sah die Welt wieder rosiger aus.

Noch sind wir mittendrin, und es liegt noch viel Arbeit vor uns. Aber wir wissen, dass wir bei unserer Judith in den allerbesten Händen sind und in angemessener Zeit mit unserem Hund ein Familienmitglied haben werden, das uns als "souveräne Rudelchefs" anerkennt und sich bei uns wohlfühlt. 

Danke Judith, tausendmal danke - aber wir sehen Dich ja noch öfter und freuen uns sehr darauf!!!

Deine Fairy (die Fee) und Frauchen Heidi im Oktober 2015

Milow "unser Labrador Rüde“ ist vor ca. 3 Monaten bei uns eingezogen.

Wir wussten bereits nach ein paar Tagen, dass das Verhalten von unserem Milow nicht in Ordnung ist.

Er war extrem überdreht, biss kräftig zu und wurde schon mit 9 Wochen sehr massiv uns gegenüber.

Über die Welpenstunde lernten wir Judith kennen und fanden/finden Ihren Erziehungsstil sowie Ihren Umgang mit Mensch und Hund echt klasse.

Judith gibt uns sehr wertvolle Tipps, die wir im Umgang mit unserem Milow immer versuchen umzusetzen.

Seit wir mit Judith trainieren, ist unser Milow insgesamt viel ruhiger und sein Verhalten ist nicht mehr so extrem massiv. 

Ohne Judith wären wir noch lange nicht so weit, wie wir jetzt sind und hätten schon längst nicht mehr so viel Spaß. 

Danke Judith für Deine wertvollen Erziehungsmaßnahmen "Tipps", wir haben zwar noch viel Arbeit vor uns, aber mit Dir macht es riesig Spaß. 

Wir freuen uns schon auf die nächsten Trainingsstunden mit Dir

Vor etwa 8 Monaten (August 2014) kam Sally, eine jetzt fast 2-jährige blonde Labradorhündin, zu uns. Ihr Lebensweg führte sie über eine Tötungsstation in Südfrankreich in das Tierheim Sinsheim, wo wir sie bei einem Tierheimbesuch kennen- und lieben lernten.

Sally ist trotz einer Behinderung (verkürzter Hinterlauf) ein fröhlicher, verspielter und sehr verschmuster Hund. Sally hatte man jedoch in ihrem bisherigen Hundeleben nicht viel beigebracht, weshalb eine Menge Arbeit auf uns zukam.

Schon nach kurzer Zeit war uns klar, dass wir professionelle Hilfe benötigen und fanden diese „in persona“ von Frau Amrein.

Schon die ersten Übungsstunden brachten sehenswerte Erfolge. Es war und ist noch ein langer Weg, um Sally in unsere Familie und das erweiterte Umfeld zu integrieren.

Fachliche Kompetenz,  Optimismus und große Motivationskünste (übrigens für Hund und Herrchen/Frauchen) zeichnen Frau Amrein aus.

"Es gibt bekanntlich keine Zufälle im Leben!" 

Seit 15.02.2014 ist unsere kleine Fee Mitglied in unserer Familie. Sie wurde am 12.12.2013 in Worms bei der Züchterin Monika Schlehdorn geboren. Wir bekamen sie also mit acht Wochen und seit dieser Zeit hält sie uns mit ihrer temperamentvollen Art total auf Trab. 

Judith, die mir schon seit Längerem persönlich bekannt war, traf ich zufällig bei uns in Kirchheim und erzählte ihr, dass ich sozusagen auf den Hund gekommen bin. 

Bis dato wusste ich nicht, dass sie eine Hundeerziehungsberaterin ist. Da es mir wichtig war, unsere kleine Fee von Anfang an richtig zu erziehen und keine Fehler zu machen, trafen wir uns kurz, nachdem Fee in unser Haus einzog. Seither hat die Kleine schon viel gelernt und freut sich jedes Mal sehr, wenn Judith kommt. Ihre einfühlsame, kompetente und geduldige Art hat Fee in ihren Bann gezogen. Viele wertvolle Tipps habe ich seither von Judith erhalten und Fee entwickelt sich seither zu einer selbstbewussten und liebenswerten Hündin. Wir freuen uns auf weitere Treffen und sagen Danke für die professionelle Betreuung. Liebe Grüße von Nicole Gottmann nebst Fee und Familie.

Lennox kam mit acht Wochen von der Züchterin zu uns. Wir hatten uns vorher viele Gedanken gemacht, ob ein Hund zu uns passt. Also starteten wir das Leben mit einem kleinen, süßen Lakelandterrier. Und machten alle Fehler, die man trotz Hundebücher als Anfänger machen kann. Irgendwie dachten wir, ein Baby, süß, lassen wir ihn erst mal in unserem Leben ankommen. 

Nach sieben Wochen Schlaflosigkeit und Dauerpräsenz, er schlief auch am Tag nicht viel, war Frauchen total entnervt und super unsicher. 

Dann kam Frau Amrein für ein Gespräch nach Hause. Es war ein Samstag. Es war schon super peinlich, gestehen zu müssen, dass der kleine Hund total überforderte. Im Gespräch erfuhren wir zwei grundlegende Dinge zum Charakter, die es auf den Punkt brachten. Terrier sind solitär unterwegs und territorial geprägt. Diese beiden Begriffe haben wir auch heute noch im Kopf. Zum einen hat uns beeindruckt, dass sich Frau Amrein im Vorfeld des Kennenlernens schon mit der Rasse beschäftigt hatte und zum zweiten können wir jetzt für Lennox mitdenken. 

Also unser erster Fehler:

Der Hund besitzt Spielzeug. Falsch! Das Spielzeug gehört uns!!! Das liegt auch nicht den ganzen Tag zur Beschäftigung in der Gegend rum, sonst muss der Hund ja ständig darauf aufpassen. Also an Schlaf ist da nicht zu denken. Also weg damit. Und tatsächlich am Montag drauf verschlief Lennox sage und schreibe 6 Stunden des Tages. 

Das hat uns von Frau Amrein und ihrer Art mit Hunden umzugehen überzeugt und so haben wir uns regelmäßig zu Hundestunden auf ihrem Gelände getroffen. 

Was Lennox in diesen 5Wochen für sich und über uns gelernt hat, ist der Grundstein für sein heutiges Benehmen. 

Aber auch wir haben eine ganze Menge gelernt und so können wir jetzt über das Leben mit unserem Hund, der mittlerweile 1 1/2 Jahre alt ist, sagen - ja, das passt. Er ist eine absolute Bereicherung, auch, wenn der Erziehungsprozess bei einem Terrier offensichtlich nie ganz abgeschlossen sein wird. Dafür bietet jeder Tag zu viel Neues. 

Manchmal schleicht sich der Gedanke ein, ach, ein kleiner Weggefährte würde Lennox vielleicht gefallen. Wir würden einiges anders machen, aber mit Sicherheit nicht so mutlos werden und bei besonderen Schwierigkeiten wieder auf die Hilfe von Frau Amrein zurückgreifen. 

Wir denken oft an diese Zeit und sind jeden Tag dankbar für diese Erste Hilfe!

Pelè kam im Herbst 2012 als acht Wochen alter Welpe zu uns in die Familie. Ich fand es besonders schön, dass durch Judith unsere Kinder auf so einfühlsame Art & Weise in die Welt eines Junghundes eingeführt wurden. So war der Hund von Anfang an eben kein Spielzeug für sie, sondern sie gingen von vornherein ganz bewusst mit dem Hund als Persönlichkeit um. 

Vielen Dank für die vielen guten und hilfreichen Impulse, die wir von Dir bekamen.